Königshoven Gedächtniskapelle
Weg zur Kapelle
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Der Gedanke zu einer Gedächtniskapelle begann an dem Namenstag der Sebastianus Schützenbruderschaft im Jahr 2000. Das Gespräch fing an mit (übersetzt vom rheinischen ins Hochdeutsche):
„Willy, was machen wir da, wo unser altes Dorf stand? Aber nicht bloß ein Stein mit einer Messingplatte! Ein Heiligenhäuschen muss es schon sein. Wir machen nicht nur ein Heiligenhäuschen, das wird eine Kapelle – so wie die Allhoverner Kapelle in Alt-Königshoven.“
Diesem Ansinnen wurde nachgegangen – die komplizierten Genehmigungsverfahren und die Geldbeschaffung seien hier übergangen.
Am 4.August 2004 war der Bagger da und die Bauarbeiten konnten in Eigenleistung beginnen.
Am 1.Oktober 2005 erfolgte die Einsegnung. Im Laufe der Jahre wurde die Innausstattung noch ergänzt durch Figuren von den Heiligen Petrus, Paulus und Sebastianus.